Das Team der LOK Arrival ist nicht nur online, per E-Mail und Telefon erreichbar, sondern auch persönlich per „Drive-in“.
Die Türen sind für Kinder und Jugendliche natürlich geschlossen, aber über das Bürofenster ist „direkter“ Kontakt möglich – natürlich mit gebührendem Abstand.
Schulkinder, die keinen Drucker zuhause haben, bekommen hier Unterstützung, außerdem können auch Spielsachen oder Mini-Laptops ausgeliehen werden.
Viel genutzt werden die täglichen Sprechzeiten und die Beratung über Chatkanäle, etwa auf Instagram und Facebook sowie in mehreren WhatsApp-Gruppen, darunter eine speziell für Mädchen.