Junge Menschen sind in allen Bereichen, die ihr Leben ausmachen, von aktuellen Corona-Maßnahmen betroffen. Sie können nicht mehr in die Kita, die Schule oder an die Universität gehen, ihre Ausbildung vielleicht nicht fortsetzen, keine Freunde treffen, nicht in den Sportverein oder die Freizeitstätte gehen. Sie erleben existenzielle Sorgen ihrer Eltern und zuhause vielleicht Vernachlässigung oder Gewalt.
In der öffentlichen Debatte tauchen junge Menschen oft nur als Veranstalter von Corona-Partys oder als kindliche Virenschleudern auf, ihre Sorgen, Ängste und Bedarfe werden seltsam wenig thematisiert.
Der KJR will das ändern und jungen Menschen die Möglichkeit geben, zu berichten wie es ihnen in der Corona-Zeit geht.
Deshalb fragen wir die jungen Menschen:
Wie kommt ihr mit den Einschränkungen zurecht?
Was belastet euch am meisten?
Welche Änderungen würdet ihr euch möglichst schnell wünschen?
Wie läuft es mit Schule, Ausbildungsplatz, Studium, zuhause in der Familie?
Was wollt ihr uns sonst noch sagen?
Statements als Text, als Film, als Bild oder in anderer Form an raiseyourvoice(at)kjr-m.de.
Bitte diese Einverständniserklärung unterschrieben mitschicken!
Am 30. Mai werden wir die Statements öffentlich vorstellen. Schon mal den Termin vormerken!